Christoph M. Ledel

Empfohlene Bücher

Zum Schmunzeln und Nachdenken
Zur Erbauung und zum Nachdenken
Zum Lernen und Nachdenken
Aphorismen zum Nachdenken
Wirtschaftliches zum Nachdenken
Erschreckendes zum Nachdenken

Wenn nicht anders angegeben, sind hier Klappen- bzw. Umschlagtexte zitiert.

Die Lektüre dieser Werke erleichtert das Verständnis meiner
wissenschaftlichen Publikationen sowie meiner sonstigen Veröffentlichungen.


Zum Schmunzeln und Nachdenken

Herbert Rosendorfer

  • Briefe in die chinesische Vergangenheit (Roman)
    Ein Man­da­rin aus dem Chi­na des 10. Jahr­hun­derts ver­setzt sich mit Hil­fe eines „Zeit-Rei­se-Kom­pas­ses” in die heu­ti­ge Zeit. Er über­springt nicht nur tau­send Jah­re, son­dern lan­det auch in einem völl­ig an­de­ren Kul­tur­kreis: in einer mo­der­nen Groß­stadt, die wie Min-chen klingt und die in Ba Yan liegt. Ver­wirrt und wiß­be­gie­rig stürzt sich Kao-tai in ein Aben­teuer, von dem er nicht weiß, wie es aus­ge­hen wird. In Brie­fen an sei­nen Freund im Reich der Mit­te schil­dert er seine Er­leb­nis­se und Ein­drücke, er­zählt vom selt­sa­men Le­ben der „Groß­na­sen” von ih­ren kul­tu­rel­len und tech­ni­schen Er­run­gen­schaf­ten und ver­sucht Be­ob­ach­tun­gen und Vor­gän­ge zu in­ter­pre­tie­ren, die ihm selbst zu­nächst un­ver­ständ­lich sind.
    Kei­nes­falls nur für Bay­ern!
    Deut­scher Ta­schen­buch-Ver­lag, Mün­chen 1986.

  • Königlich bayrisches Sportbrevier
    ”Das Fin­ger­ha­keln ist eine Art Tau­zie­hen ohne Tau. Zwei Bur­schen sit­zen sich an einem Tisch gegen­über. Sie ‚ha­keln‘ die Mit­tel­fin­ger ih­rer rech­ten Hän­de in­ein­an­der, dür­fen sich mit der an­de­ren Hand am Tisch­rand fest­hal­ten, und dann wird ge­zo­gen.” Ro­sen­dor­fer zeigt, daß ge­ra­de die Bay­ern ein dem Sport be­son­ders und auf sehr bo­den­stän­di­ge Wei­se er­ge­be­nes Volk sind. Da­rum ist es auch sinn­voll, den nicht im­mer leich­ten Zu­gang zum Cha­rak­ter und der Le­bens­art der Bay­ern über den Be­reich des Sports zu su­chen. Ro­sen­dor­fer bahnt die­sen Zu­gang, und nicht nur das, er weist auch nach, daß sich die Bay­ern durch art­spe­zi­fi­sche Sport­dis­zi­pli­nen wie Fen­sterln, Mai­baum­klet­tern, Fin­ger­ha­keln, Maß­krug­stem­men und vie­le an­de­re sig­ni­fi­kant von an­de­ren deu­tschen Stäm­men un­ter­schei­den. Ein ver­gnüg­li­ches, hei­te­res Buch, das ver­track­ten Si­tua­tio­nen mit ver­track­tem Hu­mor be­geg­net.
    Deut­scher Ta­schen­buch-Ver­lag, Mün­chen 1988.


Ludwig Thoma

  • Der Münchner im Himmel (Satiren und Humoresken)
    Eben­so wie „Jo­zef Fil­sers Brief­we­xel” zei­gen auch Lud­wig Tho­mas Hu­mo­res­ken und Sa­ti­ren, daß das Ge­heim­nis ih­rer Wir­kung in der rea­li­stisch-iro­ni­schen Dar­stel­lung wirk­li­chen Le­bens be­ruht. Tho­mas Stand­punkt ist un­ver­kenn­bar, doch er ur­teilt nicht, son­dern läßt sei­ne Ob­jek­te für oder ge­gen sich selbst spre­chen. Nur wenn es gilt, die Schein­mo­ral sei­ner Zeit an­zu­pran­gern und sich der Stoff einer ge­müt­vol­len Schil­de­rung ent­zieht, be­dient er sich der Ka­ri­ka­tur und Pa­ro­die. Vie­le die­ser Stücke ha­ben einen dop­pel­ten Bo­den. So be­ob­ach­tet Tho­ma das Ver­hal­ten der Fa­mi­lie Hier­lin­ger im Ki­no und glos­siert zu­gleich die Mach­art eines rühr­se­li­gen Films. Oder er at­tackiert den Stan­des­dün­kel der wil­hel­mi­ni­schen Ge­sell­schaft und nimmt ne­ben­bei den Kitsch tri­via­ler Fest­spie­le und Ro­ma­ne aufs Korn. Spie­ßig­keit, Eitel­keit, Be­am­ten­hoch­mut, pro­vin­ziel­e Hals­star­rig­keit, städ­ti­sche Über­heb­lich­keit und al­le die üb­ri­gen mensch­li­chen Un­zu­läng­lich­kei­ten ge­gen sich in die­sen un­wi­der­steh­lich ko­mi­schen Ge­schich­ten ein Stell­dich­ein.
    Ein Klas­si­ker!
    Deut­scher Ta­schen­buch-Ver­lag, Mün­chen 1965.


Rolf Totter

  • Karikaturen
    Rolf Tot­ter ver­zich­te­te in sei­nen Ka­ri­ka­tu­ren auf Här­te, Schär­fe und schon­ungs­lo­se Di­rekt­heit. Er traf mit sei­nen Zeich­nun­gen, oh­ne zu ver­let­zen. Er war der Po­et der Zei­chen­fe­der mit lie­be­vol­lem Blick für die Ko­mik des All­tags.
    Un­wi­der­steh­lich!
    Sa­bi­ne und Han­nes Tot­ter Ver­lag, Wien; ISBN 3-9500300-1-8.



Zur Erbauung und zum Nachdenken


Erté

  • Skulpturen (Bildband)
    Der le­gen­dä­re Mo­de- und Thea­ter­desig­ner Er­té — mit bür­ger­li­chem Na­men Ro­main Tir­toff — ge­hört zu den in­ter­na­tio­nal pro­fi­lier­te­sten Künst­lern un­se­res Jahr­hun­derts. Von An­fang sei­ner un­ge­wöhn­li­chen Kar­rie­re an — sie be­gann 1912 in Pa­ris ent­fal­te­te Er­té ein Höchst­maß an Phan­ta­sie­reich­tum, Far­ben­pracht, Witz und Sinn­lich­keit bei sei­nen Ar­bei­ten und schuf damit sei­nen mar­kan­ten eige­nen, un­ver­wech­sel­ba­ren Stil — einen Stil, der ihn als Nach­fah­ren des Ju­gend­stils und Vor­läu­fer der Art de­co aus­weist. Mit ihm präg­te Er­té über ein hal­bes Jahr­hun­dert lang Büh­nen­bil­der und Ko­stü­me für Opern, Re­vuen, Bäl­le, Schau­spie­le und Film­pro­duk­tio­nen rund um die Welt, mit ihm wur­de Er­té zum in­ter­na­tio­nal be­rühm­ten Mo­de­desig­ner.
    Hir­mer Ver­lag, Mün­chen 1986, ISBN 3-7774-4200-3.


Christoph Wagner

  • Das große Buch vom Bier. Eine Kulturgeschichte der österreichischen Bierbraukunst. Photographien von Gerhard Trumler
    Das Bier ist Aus­druck sämt­li­cher Schat­tie­run­gen des mensch­li­chen Le­bens, da es das mensch­li­che Le­ben in un­se­rem Kul­tur­kreis stän­dig be­glei­tet. Da­her ist Bier­ge­schich­te auch ein Stück Mensch­heits­ge­schich­te. Das vor­lie­gen­de Werk be­schreibt da­her nichts an­de­res als die kul­tu­rel­len, so­zia­len und psy­cho­lo­gi­schen Phä­no­me­ne, die sich wäh­rend der letz­ten Jahr­tau­sen­de in der Hi­sto­rie ab­ge­spielt ha­ben. Und nimmt das „Maß” da­für im wahr­sten Sin­ne des Wor­tes am Bier.
    Ver­lag Chri­stian Brand­stät­ter, Wien 1984, ISBN 3-85447-084-3.


Heidi Schoeller — Charlotte Seeling

  • Die Kunst der Gastlichkeit. Geselligkeit, Feste und Gäste: Von der Tee-Einladung bis zum großen Empfang.
    Vor­wort von An­dré Hel­ler: „Ich be­haup­te, daß je­des be­seel­te We­sen auf einen un­ver­wech­sel­ba­ren Ton ge­stimmt ist und daß Sym­pa­thie ent­steht, wenn zwei ein­an­der be­geg­nen, de­ren in­ne­re Klän­ge sich zu einer sinn­vol­len Me­lo­die er­gän­zen. Aber auch Räu­me, Düf­te, Ge­gen­stän­de, Land­schaf­ten, Klei­dungs­stücke und Spei­sen ha­ben po­si­ti­ve oder ne­ga­ti­ve Schwin­gun­gen, und wir em­pfin­den sie dem­ent­spre­chend als an­ge­nehm oder un­an­ge­nehm, zu­wei­len so­gar als Glück oder Un­glück. Un­se­re Sehn­sucht nach Har­mo­nie und lie­be­vol­ler Zu­wen­dung ist zwar grund­sätz­lich aus­ge­prägt, aber die mei­sten Er­wach­se­nen be­woh­nen füg­sam Höl­len der Un­sinn­lich­keit. Die ga­lop­pie­ren­de Ver­gröbe­rung ih­res Wer­te­sy­stems und die man­geln­de Her­zens­bil­dung so vie­ler scheint ih­nen un­ver­meid­li­cher Aus­druck eines gran­dio­sen Fort­schritt, für den es sich lohnt, am En­de ab­ge­scho­ben in die Ma­schi­nen­welt der In­ten­siv­sta­tio­nen vor Angst die letz­ten Re­ste von Ver­stand zu ver­lie­ren. Wir le­ben in einem re­la­tiv laut­lo­sen Krieg, des­sen Ziel so et­was Ähn­li­ches wie die McDo­nal­di­sie­rung der Er­de ist und des­sen Schlacht­ru­fe „Ein­falt statt Viel­falt” bzw. „Quan­ti­tät statt Qua­li­tät” lau­ten. Ab und zu be­geg­net man ele­gan­ten Par­ti­sa­nen oder Par­ti­sa­nin­nen, die be­harrl­ich einer Ar­mee in Jog­ging­an­zü­gen trot­zen und ana­chro­ni­stisch ein amü­san­tes Ge­spräch der Iso­la­tion auf dem Walk­man­pla­ne­ten vor­zie­hen. Sol­che Herr­schaf­ten ver­ste­hen es auch noch, zau­be­ri­sche Fe­ste zu fei­ern, und ge­ben bei­spiels­wei­se einem Blu­men­ge­steck je­ne Be­deu­tung, die nach ak­tuel­lem Ge­setz aus­schließ­lich Swatch-Uh­ren zu­steht. Sie schaf­fen Oa­sen der Schön­heit und Herz­lich­keit, wo­rin Geist — nicht Zeit­geist — re­giert. […]
    Die­ses Buch, das Ein­blicke in die Me­tho­den und Tricks von Hei­di Schoel­lers Kön­ner­schaft ge­währt, wird zwei­fel­los für je­den wa­chen Le­ser eine Be­rei­che­rung sein.”
    Mo­sa­ik Ver­lag, Mün­chen 1995, ISBN 3-576-10449-6.



Zum Lernen und Nachdenken


Nikolaus B. Enkelmann

  • Das Power Buch für mehr Erfolg. In fünf Jahren die Nummer 1
    Sie sind in­tel­li­gent, krea­tiv und fach­lich top — aber trotz­dem nicht die Num­mer eins auf Ih­rem Ge­biet? Ni­ko­laus B. En­kel­mann, einer der wohl be­kann­te­sten und be­deu­tend­sten Erfolgs­trai­ner Deutsch­lands, zeigt Ih­nen in die­sem Buch, wie Sie Ih­re eige­nen Er­folgs-Blocka­den durch­bre­chen und die ent­schei­den­den Schrit­te auf dem Weg zur Num­mer eins voll­zie­hen.
    Ne­ben Selbst­er­kennt­nis und bes­se­rer Pro­blem­lö­sung wird Ih­nen hier eine der wich­tig­sten Fä­hig­kei­ten er­folg­rei­cher Men­schen über­haupt ver­mit­telt: näm­lich die Fä­hig­keit, an­de­re für sich ein­zu­neh­men und po­si­tiv zu be­ein­flus­sen. Schließ­lich zeigt der Grand­seig­neur der Mo­ti­va­tion Ih­nen die wich­tig­sten Er­folgs­me­tho­den, mit de­nen Sie Ih­re Zie­le auch wirk­lich er­rei­chen.
    ver­lag mo­der­ne in­du­strie, Lands­berg am Lech 2001, ISBN 3-478-73200-X.


Claudia E. Enkelmann

  • Die Venus-Strategie. Ein unwiderstehlicher Karriereratgeber für Frauen
    Ve­nus er­klimmt die Kar­rie­re­lei­ter. Kon­se­quent und vol­ler Le­bens­freu­de geht die Frau von heu­te ih­ren Weg an die Spit­ze, zu be­ruf­li­chem Er­folg, pri­va­tem Glück und ne­ben­bei auch noch einen be­mer­kens­wer­ten Ver­mö­gen.
    Eine Il­lu­sion für die Durch­schnitts­frau? Nein, sagt Clau­dia E. En­kel­mann, denn in je­der Frau steckt eine Ve­nus! Es kommt nur da­rauf an, sie zu ent­decken und die Spiel­re­geln des Er­fol­ges zu ver­in­ner­li­chen. Ge­ra­de auf dem be­ruf­li­chen Weg nach oben ist die­ses Wis­sen un­ver­zicht­bar, denn die Spiel­re­geln des Ge­schäfts­le­bens sind von Män­nern ge­macht. Eine Frau, die die­se Re­geln durch­schaut, er­reicht ih­re Zie­le spie­le­risch! Nicht der Kampf der Ge­schlech­ter soll das Ziel sein, son­dern das er­folg­rei­che Mit­ein­an­der star­ker Part­ner. Cha­ris­ma, Selbst­be­wußt­sein und Ein­fluß kann man trai­nie­ren: Mit Hil­fe der be­währ­ten Er­folgs­stra­te­gien von Clau­dia E. En­kel­mann ist dies ein Leich­tes. Wer kann da noch wi­der­ste­hen?
    Wirt­schafts­ver­lag Ueber­reu­ter, Wien / Frank­furt am Main 2001, ISBN 3-7064-0730-2.


Elias Canetti

  • Masse und Macht
    Mas­se und Macht sind Schlüs­sel­be­grif­fe zum Ver­ständ­nis un­se­res Zeit­al­ters. Schon der jun­ge Ca­net­ti war fas­zi­niert und be­un­ru­higt von den Phä­no­me­nen, die sich mit die­sen Be­grif­fen be­nen­nen las­sen. Das Le­ben der Men­schen folgt eigen­ar­ti­gen Ge­set­zen. Be­reits als Kin­der ge­hor­chen wir den Be­feh­len un­se­rer Er­zie­her. Früh sind wir an­ge­hal­ten, „freu­dig” un­se­re Pflicht zu tun. Aber auch die Ge­sell­schaft im gan­zen ist dem zwang­haf­ten Me­cha­nis­mus von Be­fehl und Ge­hor­sam aus­ge­setzt. Um mit­ein­an­der aus­zu­kom­men, folgt die Mas­se be­ste­hen­den Ge­set­zen, doch kennt die Ge­schich­te auch ge­nü­gend Bei­spie­le, wo die Mas­sen blind dem Dik­tat eines Ty­ran­nen oder einer Welt­an­schau­ung fol­gen. Aber Vor­sicht! Mas­sen ent­wickeln ge­le­gent­lich eine Eigen­dy­na­mik — sie kön­nen auf­het­zen und Min­der­hei­ten ver­fol­gen, Kö­ni­ge oder Re­gie­run­gen stür­zen und sel­ber die Macht für sich be­an­spru­chen. Aus ge­knech­te­ten ein­zel­nen bil­det sich plötz­lich eine re­vo­lu­tio­nä­re Mas­se: Skla­ven er­he­ben sich ge­gen ih­re Ko­lo­nial­her­ren, Far­bi­ge ge­gen Wei­ße, Ar­bei­ter ge­gen Un­ter­neh­mer.
    In sei­nem phi­lo­so­phi­schen Haupt­werk be­schäf­tigt sich Ca­net­ti mit die­sen Pro­ble­men. Kühn im Den­ken und von einer ein­zig­ar­ti­gen sti­li­sti­schen Bril­lanz zieht der Au­tor uns von der er­sten Sei­te an in sei­nen Bann. An­thro­po­lo­gi­sche, so­zio­lo­gi­sche und psy­cho­lo­gi­sche Aspek­te durch­drin­gen die es­sayi­sti­sche Un­ter­su­chung glei­cher­ma­ßen, und der Le­ser spürt, daß hier sei­ne Sa­che ver­han­delt, über sein Schick­sal nach­ge­dacht wird.
    Nobelpreisgekrönt!
    Fi­scher Ta­schen­buch-Ver­lag, Frank­furt am Main 1980, ISBN 3-596-26544-4.

  • Die Komödie der Eitelkeit (Drama)
    In der „Ko­mö­die der Eitel­keit”, 1950 ver­öf­fent­licht, wird eine Welt ad ab­sur­dum ge­fürt, in der dem Men­schen jeg­li­ches Spie­gel­bild sei­ner selbst un­ter­sagt ist. In einer Art Mas­sen­hy­ste­rie, die das Ge­setz einer Re­gie­rung zur Aus­rot­tung der Eitel­keit aus­löst, zeigt sich die po­li­ti­sche Ver­führ­bar­keit der Men­schen, und in der da­rauf­fol­gen­den re­vo­lu­tio­nä­ren Re­ak­tion die Un­wirk­sam­keit al­ler den Men­schen in sei­nem We­sen be­tref­fen­den Ver­bo­te.
    Fi­scher Ta­schen­buch-Ver­lag, Mün­chen 1978, ISBN 3-596-27027-8.


Jean-Jacques Rousseau

  • Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundlagen des politischen Rechts
    In sei­ner staats­recht­lich-phi­lo­so­phi­schen Ab­hand­lung Du con­trat so­cial (1762) for­mu­liert Rous­seau in Nach­fol­ge von Ver­tre­tern des Na­tur­rechts die Fik­tion eines Ge­sell­schafts­ver­tra­ges, der in vor­ge­sell­schaft­li­cher Zeit von den Men­schen ab­ge­schlos­sen wur­de, in­dem sie un­ter Ver­zicht auf ih­re In­di­vi­dual­rech­te sich zu einem „vo­lon­té gé­né­ra­le”, einem all­ge­mei­nen Wil­len be­kann­ten, zu­gun­sten eines Sou­ve­räns der Frei­heit und Gleich­heit glei­cher­ma­ßen zu schüt­zen hat­te. Die­ser Sou­ve­rän — das Volk — re­prä­sen­tiert die­sen all­ge­mei­nen Wil­len als sitt­li­ches Prin­zip, dem sich al­le „Ver­trags­part­ner” un­ter­ord­nen. Die­sen Pakt der Men­schen de­fi­niert Rous­seau als „un­ver­än­der­lich und rein”, gleich­sam eine Kon­stan­te von me­ta­phy­si­schem Wert; er er­klärt also nicht, ob die­ser all­ge­mei­ne Wil­le auf po­li­ti­sche, öko­no­mi­sche oder so­zia­le Wer­te ge­rich­tet ist. Wich­ti­ger je­doch als die Il­lu­sion des Ver­fas­sers ist sein Be­kennt­nis zu Frei­heit, Gleich­heit und Sou­ve­rä­ni­tät des Vol­kes, wie es 1789 von der fran­zö­si­schen Na­tio­nal­ver­samm­lung in der „Er­klä­rung der Men­schen­rech­te” pro­kla­miert wor­den ist, so­wie das Be­kennt­nis zur De­mo­kra­tie, die als die be­ste Re­gie­rungs­form, die ein Volk de­le­gie­ren kann, zum Vor­schlag kommt.
    Ob­wohl Rous­seaus Con­trat so­cial kaum eine hi­sto­ri­sche Wirk­lich­keit be­schreibt, stellt den­noch sei­ne Theo­rie eine be­deu­ten­de Etap­pe in der Ge­schich­te des de­mo­krat­i­schen Den­kens dar. Sie ist al­ler­dings nur ver­ständ­lich, wenn sie als Denk­im­puls und nicht als Staats­mo­dell ge­le­sen wird.
    In­sel Ver­lag, Frank­furt am Main und Leip­zig 1996, ISBN 3-458-16767-6.


Häuptling Seattle

  • Der Mensch gehört der Erde — Gedanken der Rede des Häuptlings Seattle
    Im Jah­re 1854 bot die Re­gie­rung der Ver­einig­ten Staa­ten dem In­dia­ner­stamm der Du­wa­mish unter sei­nem Häupt­ling Seatt­le an, er mö­ge sein Land ver­kau­fen und in ein Re­ser­vat zie­hen, wo es ihm an nichts feh­len wer­de. — Si­cher hat der Häupt­ling lan­ge über­legt und reif­lich be­ra­ten, was der den wei­ßen Män­nern ant­wor­ten sol­le, wie es bei den In­dia­nern Brauch war. Dann trat er in Ge­gen­wart sei­nes Stam­mes, der sich um ihn ver­sam­melt hat­te, vor den Gou­ver­neur Isaac Stevens und ant­wor­te­te ihm. — Vie­le Jah­re spä­ter hat ein Dol­met­scher, der da­bei war, die Re­de aus dem Ge­dächt­nis auf­ge­zeich­net. Sie ist heu­te eine Schrift an der Wand, wie die­je­ni­ge, die vor dem ba­by­lo­ni­schen Kö­nig er­schien, als er dem Un­ter­gang ge­weiht war.
    Ge­dan­ken aus der Re­de des Häupt­lings Seatt­le, einem Text, der zu einem Kol­lek­tiv­my­thos der Um­welt­be­we­gung ge­wor­den ist, wer­den in die­sem Band er­gänzt von Land­schafts­bil­dern des Pho­to­gra­phen Hans Wie­sen­ho­fer.
    Edi­tion Chri­stian Brand­stät­ter, Wien 1985, ISBN 3-85447-163-7.


Erik Ritter von Kühnelt-Leddihn

  • Kirche kontra Zeitgeist — Aufklärung für „Aufgeklärte”
    In die­sem mit spit­zer Fe­der ge­schrie­be­nen Band wen­det sich der Autor ge­gen die Irr­tü­mer jener Mo­de­chri­sten, die das Heil der Kir­che in der An­pas­sung an den Zeit­geist se­hen, ver­blüfft mit sei­nen Ana­ly­sen aber „Kon­ser­va­ti­ve” und „Pro­gres­si­ve” glei­cher­ma­ßen, wenn er et­wa nach dem Ver­hält­nis der ka­tho­li­schen Kir­che zu den evan­ge­li­schen Kon­fes­sio­nen und dem Is­lam frägt oder hei­ße The­men wie „Na­tion und Ras­se” aufgreift.
    Leo­pold Stocker Ver­lag, Graz 1997.

  • Von Sarajewo nach Sarajewo. Österreich 1918–1996.
    Die­ses Werk ver­sucht vor al­lem jun­gen, aber auch äte­ren nai­ven Con­pa­trio­ten die neue­ste Ge­schich­te Öster­reichs in „po­li­tisch un­kor­rek­tem” Licht zu zei­gen. Das Schick­sal hat es ge­wollt, daß das Land durch äußerst wi­der­sprüch­li­che Pha­sen ging, was sich auch auf den Cha­rak­ter und die Denk­wei­se sei­ner Be­woh­ner nicht im­mer po­si­tiv aus­wirk­te. Auf der einen Sei­te se­hen wir so man­che Schwin­de­leien, wie das pri­vi­le­gium maius und jetzt das Ostar­ri­chi-Do­ku­ment mit fal­schen Sig­na­tu­ren und Sie­geln, auf der an­de­ren glat­te Ig­no­ranz, die man­geln­dem In­ter­es­se und ideo­lo­gi­schen Ver­zer­run­gen ent­springt.
    Ka­ro­lin­ger-Ver­lag, Wien/Leip­zig 1996.


Rolf Dobelli

  • Die Kunst des klugen Handelns — 52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen
    Un­ser Ge­hirn ist für ein Le­ben als Jä­ger und Samm­ler op­ti­miert. Heu­te le­ben wir in einer ra­di­kal an­de­ren Welt. Das führt zu sy­ste­ma­ti­schen Denk­feh­lern — die ver­hee­rend sein kön­nen für Ihr Geld, Ih­re Kar­rie­re, Ihr Glück.
    Wer weiß, wie leicht man sich ir­ren kann, ist bes­ser gewapp­net: Rolf Do­bel­li nimmt die tückisch­sten „Denk­fal­len” un­ter die Lu­pe, in die wir im­mer wie­der tap­pen. Und so er­fah­ren wir,
    • wa­rum wir un­ser eige­nes Wis­sen sy­ste­ma­tisch über­schät­zen (und an­de­re für düm­mer hal­ten, als sie sind),
    • wa­rum et­was nicht des­halb rich­ti­ger wird, weil Mil­lio­nen von Men­schen es für rich­tig hal­ten,
    • wa­rum wir Theo­rien nach­hän­gen, selbst wenn sie nach­weis­lich falsch sind.
    Rolf Do­bel­lis Tex­te sind nicht nur in­halt­lich aus­ge­spro­chen be­rei­chernd, sie sind ein ech­tes Le­se­ver­gnü­gen.
    Carl Hanser Ver­lag, München 2011, ISBN 978-3-446-42682-5.

  • Die Kunst des klaren Denkens — 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen
    Wer Do­bel­lis Rats­chlä­ge zum kla­ren Den­ken be­her­zigt, ist noch lan­ge nicht aus dem Schnei­der, denn auf dem Weg vom Den­ken zum Han­deln lau­ern wei­te­re Fall­stricke.
    Glück­li­cher­wei­se kann man die um­ge­hen — wenn man weiß, wie. Ge­nau das ver­rät Die Kunst des klu­gen Han­delns: In 52 Ka­pi­teln zeigt Do­bell­i,
    • wa­rum es sich lohnt, Tü­ren zu schlie­ßen und auf Op­tio­nen zu ver­zich­ten,
    • wa­rum In­for­ma­tions­über­fluß zu un­klu­gem Han­deln an­stif­tet,
    • wa­rum Geld stets in emo­tio­na­le Klei­der ge­hüllt ist und wir es da­rum oft un­be­dacht aus­ge­ben.
    Rolf Do­bel­li gibt Ih­nen das nö­ti­ge Rüst­zeug: Schla­gen Sie nicht je­den Irr­weg ein, nur weil an­de­re ihn ge­hen. Ler­nen Sie aus den Feh­lern, die an­de­re freund­li­cher­wei­se für Sie ma­chen.
    Den­ken Sie klar und han­deln Sie klug!
    Carl Hanser Ver­lag, München 2012, ISBN 978-3-446-43205-5.



Aphorismen zum Nachdenken


Khalil Gibran

  • Über das Leben. Gute Gedanken für jeden Tag. Zusammengestellt von Christine Stecher.
    Mit sei­nen klu­gen, poe­ti­schen Schrif­ten rührt der 1883 im Li­ba­non ge­bo­re­ne und 1931 in New York ge­stor­be­ne Dich­ter Kha­lil Gib­ran die Her­zen an. Er trat für die Wür­de und Frei­heit der Men­schen ein und ver­stand es, my­sti­sche Er­fahr­un­gen in ein­präg­sa­me Wor­te zu fas­sen.
    Die für die­ses Buch zu­sam­men­ge­stell­ten Tex­te sind vol­ler Le­bens­weis­heit, Er­mu­ti­gung und In­spi­ra­tion.
    Mo­sai­k Ver­lag in der Ver­lags­grup­pe Ber­tels­mann GmbH, Mün­chen 1998; ISBN 3-576-11218-9.


Jean Paul

  • Sprach­kür­ze gibt Denk­weite
    Herr­li­che Apho­ris­men ge­gen Ge­dan­ken- und Ge­fühl­lo­sig­keit
    Ga­le­rie Gut, Rei­ners­reuth 1989.


Nicolás Gómez Dávila

  • Einsamkeiten
    Das Apho­ris­men­werk eines gro­ßen Ein­zel­gän­gers aus Ko­lum­bien — klug, stolz, bö­se, gläu­big — un­ver­söhn­lich ge­gen eine ple­be­ji­sche Welt.
    Ka­ro­lin­ger Ver­lag, Wien 1987.

  • Auf verlorenem Posten
    Eine Ket­te von har­ten, un­ver­söhn­li­chen Apho­ris­men die­ses Re­ak­tio­närs ge­gen die Mo­der­ni­tät, der kei­ner po­li­ti­schen Rich­tung zu­or­den­bar ist.
    Ka­ro­lin­ger Ver­lag, Wien 1992.


Christoph Georg Lichtenberg

  • Aphorismen
    In ins­ge­samt elf „Su­del­bü­chern” hat Ge­org Chri­stoph Li­chten­berg über mehr als drei­ßig Jah­re bis zu sei­nem Tod un­er­müd­lich Ein­fäl­le und Über­le­gun­gen, The­men und Frag­men­te, Bau­stei­ne für eige­ne ge­plan­te Wer­ke und Zi­ta­te aus frem­den Wer­ken no­tiert. Die­ser Band bringt eine re­prä­sen­ta­ti­ve Aus­wahl, wobei je­ne Be­mer­kung­en Vor­rang ha­ben, die die Per­son die­ses auf­kläre­ri­schen Schrift­stel­lers be­son­ders pla­stisch her­vor­tre­ten las­sen.
    Man­fred Paw­lak Ta­schen­buch-Ver­lags­ge­sell­schaft, Herr­sching 1974.



Wirtschaftliches zum Nachdenken


Rahim Taghizadegan / Ronald Stöferle / Mark Valek

  • Österreichische Schule für Anleger — Austrian Investing zwischen Inflation und Deflation Auf den Fi­nanz­märk­ten scheint der Wahn­sinn zu re­gie­ren, und auch vie­le An­le­ger wer­den von Wahn und Angst ge­trie­ben. Könn­te al­les falsch sein, was Sie über Ver­mö­gens­an­la­ge zu wis­sen glaub­ten? Die Ansät­ze der Öster­rei­chi­schen Schu­le bie­ten eine nö­ti­ge Atem­pau­se für An­le­ger, die in in­fla­tio­nä­ren Ham­ster­rä­dern ge­fan­gen sind. Kon­ven­tio­nel­le An­la­ge­ex­per­ten über­se­hen oft wirt­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen, die zur Ge­fahr für den Main­stream­in­ve­stor wer­den kön­nen. Die Öster­rei­chi­sche Schu­le der Ökon­o­mik hin­ge­gen hat sich als un­ab­hän­gi­ger An­satz jen­seits der In­ter­es­sen von Po­li­tik und Ban­ken be­währt.
    Das Fi­nanz­sy­stem steht vor einer gro­ßen Zer­reiß­pro­be. Die­ses Buch weist Klein­spa­rern, pro­fes­sio­nel­len In­ve­sto­ren und Ver­mö­gens­be­ra­tern glei­cher­ma­ßen neue We­ge durch das fi­nan­ziel­le Erd­be­ben­ge­biet zwi­schen den tek­to­ni­schen Plat­ten In­fla­tion und De­fla­tion. Erst­mals zei­gen re­nom­mier­te Au­to­ren, wie »Aus­tri­an In­vest­ing« in der Pra­xis funk­tio­niert. Ler­nen Sie als An­le­ger, wie Sie schein­bar kom­ple­xe und kaum durch­schau­ba­re Zu­sam­men­hän­ge er­ken­nen und da­von pro­fi­tie­ren kön­nen.
    Fi­nanz­Buch Ver­lag, Mün­chen 2014; ISBN 978-3-89879-856-3.


Bernd Niquet

  • Die Romantik der Finanzmärkte
    Wer an den Bör­sen und Fi­nanz­märk­ten Er­folg ha­ben will, muß ge­gen den Strom schwim­men. Nur wer sich von der Mas­se deut­lich ab­hebt, be­sitzt die Chan­ce auf den gro­ßen Er­folg. Doch der Preis ist hoch, denn al­les an­ders zu ma­chen als al­le an­de­ren Leu­te be­deu­tet nicht we­ni­ger, als un­se­re ver­trau­te Welt zu ver­las­sen.
    „Be­en­den Sie end­lich das Rühr­se­li­ge. Ent­le­di­gen Sie sich ih­rer Ge­füh­le! Die Ent­schei­dung ist über­fäl­lig. Wer a­les an­ders ma­chen will als all­e an­de­ren, kann kei­ne Ge­füh­le mehr brau­chen. Zer­rei­ßen Sie den schö­nen Schlei­er von Trunk und Un­be­schwert­heit. Ge­nau an die­ser Stel­le be­ginnt die Ra­di­ka­li­tät. Denn kei­ne Re­vo­lu­tion oh­ne das Ra­di­ka­le. Jetzt müs­sen Sie schnell wie­der nüch­tern wer­den. Und kap­pen Sie al­le Ver­bin­dun­gen. Wir le­ben im Zeit­al­ter der Ver­net­zung. Doch die Ver­net­zung hebt Sie auf kei­ne hö­he­re Stu­fe, son­dern fängt Sie ein wie einen Fisch. Da­her: Ent­net­zen Sie sich. Das ist Ih­re ein­zi­ge Chan­ce. Seien Sie dank­bar, denn Sie ha­ben we­nig­stens eine Chan­ce. Er­grei­fen Sie sie!”
    Volk Verlag, München 2006, ISBN-10 3-937200-30-4.


Baldur Kirchner

  • Benedikt für Manager — Die geistigen Grundlagen des Führens
    Was hat Be­ne­dikt von Nur­sia, der Grün­der des Be­ne­dik­ti­ner­or­dens, Ma­na­gern von heu­te mit­zu­tei­len? Die­ses Tu­gend­buch für Ma­na­ger ist ein zu­ver­läs­si­ger Rat­ge­ber für al­le Füh­ren­den, die ernst­haft an ih­rer Per­sön­lich­keit ar­bei­ten wol­len. Be­ne­dikt wur­de durch sei­ne vor­bild­li­che Le­bens­wei­se und durch die Re­gel, die er für sei­ne Mönchs­ge­mein­schaft zu­sam­men­stell­te, zu einer Leit­fi­gur. Das Gei­stes­gut des Be­ne­dik­ti­ni­schen ist für das abend­län­di­sche Kul­tur­le­ben prä­gend ge­wor­den.
    Bal­dur Kirch­ner hat die­ses Buch nicht in der Ab­sicht ge­schrie­ben, re­li­giö­se Un­ter­weis­ung zu ge­ben. Viel­mehr geht es dem Autor da­rum, das welt­li­che Ver­wert­ba­re der Or­dens­re­gel zu er­schlie­ßen. Das Buch regt an zum Nach­den­ken über die eige­ne We­sens­tie­fe, die Hal­tung dem Le­ben ge­gen­über und über den per­sön­li­chen Le­bens­stil. Es bie­tet viel­fäl­ti­ge An­re­gun­gen für eine wirk­lich glaub­wür­di­ge und über­zeu­gen­de Füh­rungs­kul­tur.
    Verlag Springer-Gabler, Wiesbaden 1994 & 2012, ISBN 978-3-83494193-0.



Erschreckendes zum Nachdenken


Boris Reitschuster

  • Putins verdeckter Krieg: Wie Moskau den Westen destabilisiert
    Wla­di­mir Pu­tin will Ruß­land wie­der ein eine Su­per­macht ver­wan­deln und Re­van­che für die Nie­der­la­ge im Kal­ten Krieg. Bo­ris Reit­schu­ster be­schreibt in sei­nem Buch, wie zer­stö­re­risch Put­ins Ab­sich­ten sind und wel­che nicht-mi­li­tä­ri­schen Mit­tel er in sei­nem ver­deck­ten Krieg ein­setzt: Mit Des­in­for­ma­tion, Pro­pa­gan­da, Ge­heim­dienst­ein­sät­zen und Kor­rum­pie­rung ver­sucht er, Eu­ro­pa zu un­ter­wan­dern und dort eine „fünf­te Ko­lon­ne” zu in­stal­lie­ren. Eine alar­mie­ren­de Be­stands­auf­nah­me, die zeigt, wie sehr Pu­tin mit sei­nen KGB-Me­tho­den un­se­re De­mo­kra­tie in Ge­fahr bringt.
    Econ Ver­lag, Berlin 2016, ISBN 978-3-43020207-7.


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Version Nr. 6/2016 vom 28. Dezember 2016
Für den Inhalt verantwortlich: Christoph M. Ledel
© 1999–2016 by Christoph M. Ledel — Wien (Österreich)
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